검색어를 입력하고 엔터를 누르세요

Mittelalter-Fantasy auf der Baustelle? ‚Naver Webtoon: Der legendäre Landverwalter‘

schedule 입력:

Ein Werk, das die Klischees der Mittelalter-Fantasy bricht

[KAVE=Lee Taerim Reporter] Unter einem ganz anderen Himmel als in Seoul steht inmitten endloser Ebenen eine durchlöcherte Stadtmauer und ein zerfallener Turm. Der Name allein ist schon beunruhigend: das Baronat Frontiera. Der Naver Webtoon ‚Der legendäre Landverwalter‘ erzählt von den Bemühungen einer Person, die mit Schaufel und Plan die sterbende Region wiederzubeleben. Der Protagonist Kim Su-ho ist ursprünglich ein Absolvent, der in Südkorea Bauingenieurwesen studiert hat. Verfolgt von Schulden und mit einem Nebenjob, um über die Runden zu kommen, verschwindet er eines Nachts, als er bis zum Morgengrauen einen Fantasy-Roman liest, in die Geschichte. Wie die Protagonisten japanischer Light Novels, die von einem Truck in eine andere Welt transportiert werden, aber anstelle eines Trucks ist es die Erschöpfung kurz vor dem Tod. Als er die Augen öffnet, findet er sich in der Welt des Romans wieder, und seine Identität ist der problematische Sohn des kurz vor dem Untergang stehenden Barons ‚Lloyd Frontiera‘.

Lloyd war im Original ein Nebencharakter, der die Verantwortung für den Untergang des Landes trug und glorreich verschwand. Doch nun ist es Kim Su-ho, der mit Wissen über Bauingenieurwesen und einer koreanischen Immobilien-Trauma in ihm sitzt. Er erfasst schnell die Situation. Das Land leidet unter Schulden, der Boden ist unfruchtbar, es gibt keine Talente, und von außen drohen Kriegsgefahr und politische Intrigen der Adligen. Laut dem Original wird dieses Land bald bankrott gehen, und Lloyd wird elend sterben. Es ist wie die Situation eines dritten Erben, der ein kurz vor der Insolvenz stehendes kleines Unternehmen erbt. Su-ho fasst einen Entschluss. „Wenn es schon scheitern soll, dann lass es uns wenigstens einmal richtig planen.“ Und er ändert schnell seine Schlussfolgerung. „Nein, lass es uns besser machen, damit es nicht scheitert.“

Der Webtoon folgt dieser Entscheidung, als Lloyd das Land als ‚Entwicklungsprojekt‘ betrachtet. Zuerst erkundet er das gesamte Gebiet und überprüft die Geografie und Wasserressourcen. In Gebieten mit hohem Hochwasserrisiko plant er Deiche und Kanäle, und in landwirtschaftlich unproduktiven Böden führt er Bewässerungssysteme und Düngemittel ein. Die Szenen, in denen er die Grundlagen der modernen Bauingenieurkunst wie Entwässerung, Verkehr und Abwasser auf die Karte der anderen Welt überträgt, wirken, als würde man ein Stadtbau-Simulationsspiel wie SimCity oder Cities: Skylines in Comicform erleben. In den Szenen, in denen er die zukünftige Struktur des Landes mit „Hier ist die Straße, hier sind die Wasser- und Abwassersysteme, dort ist der Markt und die Schule“ präsentiert, kann der Leser sich leicht eine 3D-Karte im Kopf vorstellen. Wie Google Earth, aber in einer mittelalterlichen Fantasy-Version.

Der Mensch ist die Infrastruktur, die Geburt der Fantasy-Baustelle

Der Schlüssel zur Landplanung sind die Menschen. Lloyd versammelt zuerst die Dorfbewohner und beginnt mit Beratungen. Den von Schulden und Steuern geplagten Bauern gibt er Steuererleichterungen, um ihnen Luft zum Atmen zu geben, und verspricht den hoffnungslosen Handwerkern neue Werkstätten. Es ist, als würde ein Startup-CEO die ersten Mitglieder rekrutieren. Gleichzeitig zieht er den von der Nation verstoßenen Ritter, der auch der Protagonist des Originalromans ist, Javier, als seinen Leibwächter und Partner an. Diese Kombination ist interessant. Javier, der ursprünglich der Protagonist der Geschichte war, wird nun zum Nebencharakter und Arbeitskraft in der ‚Spin-off‘-Geschichte der Landplanung. Die Komik, die aus dem Temperaturunterschied zwischen dem grimmigen Ritter und dem Landverwalter, der Kapitalismus predigt, entsteht, ist ein großer Teil des Werkes. Es ist wie die Beziehung zwischen Nathan Drake und Sully aus ‚Uncharted‘, aber anstelle von Schätzen suchen sie nach Wasser- und Abwassersystemen.

Hier kommen auch fantasytypische Elemente hinzu. Lloyd wählt ein Wesen namens ‚Fantastische Art‘, das nur von Adelsfamilien behandelt werden kann, und setzt es anstelle von Baumaschinen ein. ‚Hamsterfantast‘, das den Boden gräbt und verdichtet (wie ein Bagger), ‚Schlange‘, die Erde frisst und Eisenstäbe ausspuckt (die Fantasy-Version eines 3D-Druckers), ‚Nilpferd‘, das Wasser schluckt und als großer Damm fungiert (ein lebendiger Stausee), und ein riesiger ‚Vogel‘, der die Baustelle auf einmal überblickt (die mittelalterliche Fantasy-Version einer Drohne). Die Szenen, die die Baustelle beschreiben, geben ein seltsames Vergnügen, als würde man die moderne Baustelle mit Baggern, Lastwagen und Betonmischern in Fantasy übersetzen. Der Prozess, in dem die fantastischen Wesen und die Dorfbewohner Brücken bauen, Flüsse regulieren und Ondol-Häuser, öffentliche Toiletten und sogar Saunaeinrichtungen schaffen, ist ein typisches Highlight dieses Webtoons. Es fühlt sich an, als würde man den Überlebensmodus von ‚Minecraft‘ kollektiv spielen.

Natürlich ist die Geschichte nicht zu Ende, wenn man nur das Land plant und Gebäude errichtet. Das Baronat Frontiera ist auch für die umliegenden Länder und Adligen ein schmackhafter Leckerbissen. Lloyd muss intern korrupte Beamte und adlige Verwandte beseitigen und extern gegen Eindringlinge und diplomatische Konflikte kämpfen, die den Wert des Landes sehen. Um den Krieg zu vermeiden, öffnet er Wege, teilt Handelsrechte und führt manchmal das Konzept der „Bauanteile“ ein, um die Gier der Adligen in Immobilienprodukte umzuwandeln. Diese Szenen erinnern an koreanische Entwicklungsprojekte und bieten gleichzeitig ein seltsames Gefühl der Erleichterung. Es ist, als würde man die Logik eines Wiederaufbaus in Gangnam auf die mittelalterlichen Adligen anwenden.

Im Verlauf der Geschichte ändern sich auch Lloyds Ziele allmählich. Zunächst war es sein Traum, ein ‚fauler Adliger‘ zu sein, der sich nur vergnügt. Eine Fantasy-Version des ‚Faulen‘. Deshalb musste er das Land retten. Doch während er tatsächlich Menschen rettet und Städte aufbaut, übernimmt er unbewusst Verantwortung. Jedes Mal, wenn er von der Verbesserung des Lebens der Dorfbewohner hört oder Kinder auf dem Schulhof spielen sieht, überkommt ihn hinter seinem scherzhaften Gesichtsausdruck ein schweres Gefühl der Erleichterung. Gleichzeitig kommen die Narben des Krieges und die Geheimnisse der Antike, die überall im Land zurückgelassen wurden, allmählich ans Licht, und das Frontiera-Projekt entwickelt sich von einer einfachen regionalen Entwicklung zu einem Projekt, das das Land und die Welt verändert. Wie weit und wie es sich ausdehnt, ist etwas, das man bis zum Ende verfolgen sollte, daher ist es besser, an dieser Stelle mit der Zusammenfassung der Handlung aufzuhören. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ‚Der legendäre Landverwalter‘ die Geschichte eines Bauingenieurs ist, der versucht, ein gescheitertes Land wiederzubeleben und dabei die Struktur der Fantasy-Welt selbst neu gestaltet.

Idealist und Geschäftsmann... Der Protagonist ist liebenswert, weil er ein Nebencharakter ist!

‚Der legendäre Landverwalter‘ hat die äußere Form eines typischen Isekai-Werks, bietet aber ein völlig anderes Vergnügen. Diese Geschichte ist kurz gesagt ‚Fantasy, die mit Plänen anstelle von Fäusten kämpft‘. Anstatt Monster zu besiegen, um Level zu steigern, verbessert er das Land, indem er Flüsse begradigt, Brücken baut und Wasser- und Abwassersysteme sowie Sicherheits- und Bildungssysteme plant. Anstelle von Kampfkraft wird Infrastruktur, und anstelle von magischen Schwertern werden Schaufeln und Zahlen zu den Werkzeugen, die die Welt verändern. Es ist, als würde Gandhi in der Civilization-Serie nicht mit Atomwaffen, sondern mit Stadtplanung gewinnen.

In diesem Prozess gelingt es dem Autor, die eher trockenen Themen wie Bauingenieurwesen, Immobilien, Verwaltung und Politik erstaunlich einfach zu erklären. Die Szenen, in denen Lloyd Pläne ausbreitet und Geografie, Wasserwege und Verkehrsnetze erklärt, wirken wie ein Tutorial für ein Stadtbau-Spiel. Wenn man die Abschnitte zusammenstellt, in denen er erklärt, wo der Verkehr am stärksten ist, wo Hochwasserrisiken bestehen und wie man Märkte, Wohngebiete und öffentliche Einrichtungen anordnet, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern, könnte man ein ganzes Buch über Stadtplanung daraus machen. Doch trotz der langen Erklärungen wird es nicht langweilig. Die fantastischen Wesen, die wie schwere Maschinen herumlaufen, und die Adligen, die die Werbetexte für Bauanteile wörtlich nehmen und Schlange stehen, werden geschickt zwischen den professionellen Inhalten platziert, sodass die Fachinhalte auf natürliche Weise in Witze und Erleichterung umgewandelt werden. Es ist, als würde man einen TED-Vortrag in eine Comedy-Show verwandeln.

Die Entwicklung des Protagonisten Lloyd ist ebenfalls interessant. Er ist weder ein idealistischer Held noch ein offener Bösewicht. Als Bauingenieur, der in der Realität durch Immobilienbetrug seine Familie verloren hat, kennt er die Gewalt der Struktur besser als jeder andere. Deshalb glaubt er fest daran, den Dorfbewohnern sichere Wohnverhältnisse und Arbeitsplätze zu garantieren, während er sich gleichzeitig in einen kalten Geschäftsmann gegenüber externen Kräften verwandelt. Wenn er am Verhandlungstisch fragt: „Möchten Sie Bauanteile oder Durchfahrtsrechte?“, bewundert der Leser, wie präzise seine Berechnungen sind, während er gleichzeitig die Wut und das Trauma dahinter vage spürt. Es ist, als wäre Bruce Wayne nicht Batman, sondern ein Immobilienentwickler geworden. Diese komplexen Emotionen lassen Lloyd wie einen echten Menschen erscheinen, nicht wie einen simplen Munchkin oder einen guten Helden.

Die Nebencharaktere übernehmen ebenfalls mehr als nur funktionale Rollen. Javier, der im Originalroman der Protagonist war, wird in diesem Webtoon als „starker, aber unerfahrener junger Ritter“ umgestaltet. Er versteht Lloyds Stadtplanung überhaupt nicht, vertraut ihm aber und hält durch. Ihre Beziehung ist eher die eines Technikers, der für die Baustelle verantwortlich ist, und eines Vorarbeiters, der ihn beschützt, als die eines Protagonisten und seines Leibwächters. Es ist, als würde man die Beziehung zwischen Sherlock Holmes und Watson auf die Baustelle anwenden, aber anstelle von Deduktion geht es um Bauingenieurwesen. Dazu kommen Händler, Handwerker und Einwanderer, die mit unterschiedlichen Geschichten nach Frontiera strömen, und zeigen die soziologischen Landschaften, die zeigen, „welche Menschen eine gut geplante Stadt anzieht“. So wie das Silicon Valley Talente aus der ganzen Welt anzieht.

Die Immobilien-Trauma der Koreaner in Fantasy übersetzen

Die Zeichnungen und die Regie passen ebenfalls gut zur Richtung der Geschichte. Luftaufnahmen, die den Blick auf Frontiera zeigen, breite Schnitte, die Dämme, Brücken, Märkte und Wohngebiete auf einen Blick zeigen, sind das Symbol dieses Werkes. In den Szenen, die die trostlose Landschaft vor der Entwicklung und das veränderte Stadtbild nach der Infrastruktur zeigen, kann der Leser selbst „wie effizient dieses Design ist“ visuell überprüfen. Es ist wie eine Vorher-Nachher-Renovierungsshow, aber nicht für ein Haus, sondern für die gesamte Stadt. Die Mimik der Charaktere ist übertrieben, aber detailreich, sodass das schadenfrohe Lächeln, das er dem Adligen zeigt, der den Vertrag bringt, das sanfte Gesicht, das die Dorfbewohner beruhigt, und der wahnsinnige Blick, der nur dem Feind gezeigt wird, klar unterschieden werden können.

Vor allem ist der Grund, warum dieser Webtoon so beliebt ist, dass er die alltäglichen Erfahrungen koreanischer Leser in Fantasy übersetzt. Phrasen wie „perfekter Verkehr, beste Schulbezirke, Waldnähe, Premium-Leben“ wirken, als wären sie direkt aus Immobilienanzeigen der Realität entnommen. Der Unterschied ist, dass diese Worte hier nicht nur leere oder übertriebene Werbung sind, sondern tatsächlich umgesetzt werden. Lloyd zieht mit Bauanteilen das Geld der Adligen an, investiert es aber wieder in die Verbesserung des Lebens der Dorfbewohner. Die Leser, die in der Realität immer in der Rolle des Verbrauchers bleiben, erleben zum ersten Mal in diesem Webtoon die Perspektive der „Planenden“ und empfinden ein seltsames Gefühl der Erfüllung. Es ist, als hätte man in Spielen wie Die Sims oder RollerCoaster Tycoon die Perspektive eines Gottes.

Eine Coming-of-Age-Geschichte für Erwachsene: ‚Die Erzählung der Wiedergeburt‘

Ein weiterer Punkt, den man ansprechen sollte, ist, dass dieses Werk näher an einer ‚Coming-of-Age-Geschichte für Erwachsene‘ ist. Oft denkt man bei Coming-of-Age-Geschichten an die Erlebnisse von Teenagern oder jungen Erwachsenen, aber ‚Der legendäre Landverwalter‘ zeigt den Prozess eines Erwachsenen, der nach mehreren Misserfolgen sein Leben erneut plant. Wissen über Bauingenieurwesen, soziale Erfahrungen und Erinnerungen an Misserfolge werden zu Lloyds Waffen. Wenn er den Dorfbewohnern Arbeitsplätze verschafft, langfristige Infrastrukturinvestitionen überzeugt und Deals mit politischen Kräften abschließt, spiegeln sich die Erfahrungen von erwachsenen Lesern wider, die in Unternehmen und Gesellschaft auf Hindernisse gestoßen sind. Daher kommt die Katharsis, die dieses Werk bietet, nicht daher, dass „der Protagonist stärker wird und gewinnt“, sondern dass „er durch Planung, Design und konsequente Ausführung die Ergebnisse verändert“. So wie ‚Moneyball‘ den Baseball durch Statistiken verändert hat, verwandelt dieser Webtoon Fantasy in Ingenieurwesen.

Natürlich ist es kein perfektes Werk. Im Laufe der Geschichte weitet sich die Welt aus, und es gibt Abschnitte, in denen der Fokus von den Details der Landplanung auf Krieg, Politik und übernatürliche Bedrohungen verschoben wird. Einige Leser könnten das Gefühl haben, dass der Spaß der frühen ‚Stadtentwicklungssimulation‘ in diesem Teil abnimmt. Es ist, als würde man von SimCity plötzlich zu StarCraft wechseln. Außerdem hinterlässt Lloyds außergewöhnliche Planungsfähigkeiten und Simulationsfähigkeiten den Eindruck, dass Krisen nach der Mitte relativ leicht gelöst werden. Dennoch bleibt die Botschaft und Struktur, die dieses Werk zeigt, insgesamt konsistent. Der Satz „Die Welt zu verändern, liegt letztendlich in der Planung und Ausführung“ wird von der kleinen Einheit des Landes bis hin zur gesamten Kontinentaleinheit verfolgt und bis zum Ende durchgezogen.

Wenn Leser Stadtbau-Spiele oder Simulationsgenres mögen, werden sie beim Lesen dieses Werkes das Gefühl haben, „selbst die Pläne zu übergeben“. Wenn man dem Prozess folgt, in dem Straßen, Brücken, Märkte und Schulen in jedem Panel fertiggestellt werden, wird man sich bald dabei ertappen, wie man die zukünftige Karte von Frontiera im Kopf hat und auf die nächste Episode wartet. Wenn man SimCity, Cities: Skylines oder Animal Crossing mochte, wird eine Lektüre empfohlen.

Es wird ein erfrischendes Gegenmittel für Leser sein, die von typischen Schwert- und Magiefantasien müde sind. Anstatt Drachen zu besiegen, gräbt man Entwässerungsgräben, anstatt den Dämonenlord zu besiegen, verlegt man Wasser- und Abwassersysteme, und anstelle von Level-Ups erhöht man das BIP in der Fantasy. Wenn diese Umkehrung interessant erscheint, ist dieses Werk für dich.

Schließlich können Leser, die jemals gedacht haben, „ich möchte mein ganzes Leben umkrempeln“, in Lloyds Kämpfen eine schwere Erleichterung finden. Sein Bild, wie er selbst Pläne zeichnet und Menschen versammelt, um Wege zu bahnen, ist eine Geschichte, die sowohl in der Fantasy als auch als realistische Selbstentwicklung für Erwachsene ankommt. Wenn man dieses Werk zuschlägt, wird man vielleicht nicht sofort ein Land planen können, aber zumindest wird der Wunsch, die Struktur seines Lebens noch einmal zu überdenken, leise aufkeimen.

Und man wird in die Freude eintauchen, dass „vielleicht kann ich auch mein eigenes Frontiera wieder aufbauen“. Diese absurde, aber überzeugende Fantasy, dass man mit einer Schaufel die Welt verändern kann, wird deinen Montagmorgen ein wenig anders machen.

×
링크가 복사되었습니다