
[KAVE=Reporter Lee Tae-rim] * Dieser Artikel wurde zu dem Zweck verfasst, verschiedene medizinische Verfahren vorzustellen, und übernimmt keine Verantwortung für die Einführung bestimmter Kliniken oder die Nebenwirkungen von Verfahren.
Nicht nur für Koreaner, sondern auch für Ausländer, die zum Zweck des ‚Medizintourismus‘ kommen, hat sich ‚Ulthera‘ als ein zuverlässiges Lifting-Gerät etabliert. Dieses Gerät nutzt hochintensive fokussierte Ultraschallenergie, auch bekannt als 'HIFU (High-Intensity Focused Ultrasound)', um Ultraschallenergie auf die gewünschte Tiefe zu konzentrieren, sodass nur bestimmte Schichten der Haut ohne Schädigung der Epidermis Wärme erhalten.
Besonders bemerkenswert ist, dass Ulthera nicht nur die Dermisschicht, die für die Hautelastizität entscheidend ist, sondern auch die als ‚SMAS (Superficial Musculo-Aponeurotic System)‘ bekannte Schicht erreicht, die für die Bereiche bekannt ist, die bei chirurgischen Facelifts gestrafft werden. Normalerweise ist die Energie, die sich verteilt, schwer zu spüren, aber sie konzentriert sich an einem Punkt und erzeugt hohe Temperaturen von etwa 60-70 Grad, wobei bekannt ist, dass in diesem Prozess Proteine gerinnen und die Kollagenregeneration gefördert wird. Es wird erklärt, dass sowohl sofortige Kontraktionen als auch die im Laufe der Zeit auftretenden Verbesserungen der Elastizität gleichzeitig beobachtet werden können.
Dieses Prinzip wurde im medizinischen Bereich als eine der stabilen Optionen für diejenigen eingeführt, die ohne Operation die Gesichtsform verbessern möchten. Es wird jedoch kontinuierlich darauf hingewiesen, dass die spürbaren Effekte je nach individueller Hautdicke, Fettverteilung und Elastizität variieren können, da die Ultraschallenergie in tiefere Schichten eindringt. Besonders wird gesagt, dass es eine Aussage gibt: ‚Obwohl die Geräte gleich sind, sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich‘, was die Bedeutung der Fähigkeit zur Erfassung der Energieintensität, des Abstands der Bestrahlung und der Hautstruktur unterstreicht, was es schwierig macht, die Behandlungseffekte zu verallgemeinern.
Zielschichtbehandlung durch Echtzeitüberwachung
Die Ulthera-Behandlung besteht aus einem relativ einfachen Verfahren, erfordert jedoch aufgrund der Eigenschaften, die Ultraschallenergie tief in die Haut zu übertragen, Vorbereitungsprozesse und Sicherheitsvorkehrungen. In der Beratungsphase vor der Behandlung werden die Dicke der Fettgewebe im Gesicht, die Elastizität und die Faltenmuster überprüft, und es wird bewertet, wo die Zielschicht erreicht werden muss. Danach wird ein Ultraschallgel dünn auf die Haut aufgetragen, und die Cartridge, die am Gerät befestigt ist, wird entsprechend der gewünschten Tiefe ausgewählt. Normalerweise werden Tiefen wie 1,5 mm, 3,0 mm und 4,5 mm verwendet, und je nach Bereich können mehrere Tiefen kombiniert werden.
Eine der Eigenschaften von Ulthera ist die Echtzeitüberwachungsfunktion. Auf dem Bildschirm des Geräts wird ein Ultraschallbild angezeigt, sodass überprüft werden kann, ob die Bestrahlungsenergie genau die Zielschicht erreicht. Dies ist ein Element, das Ulthera im Vergleich zu ähnlichen Geräten als differenziert anerkannt hat. Der Behandler sieht sich diesen Bildschirm an und bestrahlt die verschiedenen Bereiche des Gesichts in einem bestimmten Muster, wobei die Schmerzempfindlichkeit von Person zu Person unterschiedlich ist. Bei Bedarf können Schmerzmittel oder Betäubungscremes verwendet werden.
Eine Behandlung dauert normalerweise zwischen 30 Minuten und 1 Stunde, und bei größeren Bereichen verlängert sich die Zeit. Einige berichten, dass sie sofort nach der Behandlung ein straffes Gefühl erleben, aber im Allgemeinen erfolgt die Veränderung der Proteine in der Haut und der Kollagenregenerationsprozess über Wochen, sodass der ‚Zeitpunkt des spürbaren Wandels‘ von Person zu Person unterschiedlich berichtet wird. Im medizinischen Bereich wird normalerweise empfohlen, die Veränderungen über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten zu beobachten, und danach wird entschieden, ob zusätzliche Behandlungen erforderlich sind.
Obwohl Ulthera ein nicht-invasives Verfahren ist, wird kontinuierlich darauf hingewiesen, dass die Erfahrung und das anatomische Verständnis des Behandlers wichtig sind, da die Bestrahlungsenergie stark ist. Wenn übermäßige Energie in Bereichen mit dünnem Fettgewebe abgegeben wird, kann dies zu unerwünschtem Volumenverlust führen, was bedeutet, dass das Gesicht ‚dünner aussieht‘, was ein Aspekt ist, auf den während des Verfahrens geachtet werden muss. Daher wird oft erwähnt, dass, obwohl das Verfahren einfach erscheint, die Dicke und Empfindlichkeit der Zielhaut sowie die Position der Gesichtsnerven sorgfältig berücksichtigt werden müssen.

Verbesserung der Hautelastizität und Wirkung auf hängende Bereiche
Ein Hauptgrund, warum Ulthera in der Öffentlichkeit bekannt ist, ist das Bild des ‚Symbols des nicht-invasiven Liftings‘. Die Möglichkeit, die Haut ohne Schnitt durch Ultraschallenergie anzuheben, hat sich für die Verbraucher als attraktiv erwiesen, und das Gerät hat im Markt eine konstant hohe Bekanntheit beibehalten. Die Bereiche, in denen die Wirkung am stärksten spürbar ist, lassen sich grob in drei Kategorien unterteilen.
Der attraktivste Aspekt der Ulthera-Wirkung ist die Verbesserung der Elastizität. In den Bereichen, die von hochintensiver Ultraschallenergie erreicht werden, kommt es zu Veränderungen in der Proteinstruktur und zu mikroskopischen thermischen Schäden, wodurch der Heilungsprozess des Gewebes eingeleitet wird und die Kollagenproduktion gefördert wird. Infolgedessen wird die Haut straffer und es wird oft ein Gefühl der Linderung von Hängungen vermittelt. Diese Wirkung ist unabhängig von der sofort sichtbaren Straffung, da sie im Laufe der Zeit allmählich zunimmt, was zu Reaktionen führt wie: ‚Ich sehe in ein paar Monaten besser aus‘.
Außerdem gibt es viele, die sich eine Wirkung im Kinnbereich (V-Linie) oder bei hängenden Wangen wünschen. Wenn die Fettmenge angemessen und die Hautelastizität noch vorhanden ist, wird oft erklärt, dass die Ultraschallenergie ein ‚ziehendes Gefühl‘ erzeugt. Wenn jedoch die Fettgewebe sehr dünn oder bereits stark hängend sind, kann die Zufriedenheit geringer sein. Das bedeutet, dass die Reaktionen je nach Gesichtsstruktur und Alterungsgrad unterschiedlich ausfallen.
Um die Elastizität im Nacken- und Kinnbereich zu verbessern, lassen sich viele behandeln. Falten am Hals oder das Hängen unter dem Kinn sind für viele, die über chirurgische Methoden nachdenken, eine Herausforderung, und Ulthera hat aufgrund seiner relativ nicht-invasiven Methode zur Verbesserung dieser Bereiche kontinuierlich Interesse geweckt. Es wird jedoch auch wiederholt darauf hingewiesen, dass im Nackenbereich aufgrund der vielen Nerven und Blutgefäße die Energie sehr präzise gesteuert werden muss.

Die Dauer der Wirkung variiert stark von Person zu Person, wird jedoch normalerweise auf etwa 6 Monate bis 1 Jahr geschätzt. Verschiedene Faktoren wie die Geschwindigkeit der Kollagenproduktion, die gewohnten Lebensgewohnheiten und das Alter haben Einfluss darauf. Daher ist es schwierig, die Wirkung von Ulthera als „unbedingt für einen bestimmten Zeitraum aufrechterhalten“ zu definieren. Einige Nutzer berichten, dass sie nicht die erwarteten Veränderungen spüren, weshalb es wichtig ist, in der Beratung vor der Behandlung klare realistische Erwartungen zu formulieren, was möglich ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Vorteil von Ulthera darin besteht, dass eine gewisse Verbesserung der Elastizität ohne Schnitt erwartet werden kann, während die Einschränkung darin besteht, dass die Zufriedenheit stark von der individuellen Hautbeschaffenheit abhängt. Mehrere Fachleute betonen, dass die richtige Tiefeneinstellung und Energieverteilung entsprechend der Hautstruktur entscheidend für das Ergebnis sind, mehr noch als die Leistung des Geräts selbst.
Auch Nebenwirkungen wie Taubheit und Empfindungsstörungen sollten berücksichtigt werden
Ulthera gehört zu den nicht-invasiven Verfahren, aber da es sich um ein Gerät handelt, das hochintensive Ultraschallenergie in tiefe Hautschichten überträgt, besteht auch die Möglichkeit von Nebenwirkungen. Am häufigsten werden vorübergehende Schmerzen, Blutergüsse und Schwellungen berichtet. Diese klingen normalerweise innerhalb weniger Tage ab, aber da die Energie in tiefere Schichten eindringt, können empfindliche Personen auch länger Schmerzen empfinden. Gelegentlich klagen Patienten über Taubheit oder Empfindungsstörungen, wenn die Energie in die Nähe von Nerven abgegeben wird. Selten wird auch von Nebenwirkungen in Form von ‚Wangenvertiefungen‘ berichtet, bei denen die Fettgewebe übermäßig reduziert werden und das Gesicht dünn aussieht.
Die meisten Nebenwirkungen heilen, aber wenn starke Energie ohne Berücksichtigung der individuellen Hautdicke, des Skeletts und der Fettposition abgegeben wird, kann das Risiko steigen. Daher gibt es viele Meinungen, dass, obwohl Ulthera ein weithin bekanntes Verfahren ist, es nicht unbedingt für jeden geeignet ist und vor der Behandlung ausreichend geprüft werden sollte.

